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Aktuelles / Veranstaltungen

Aktuelles

Das "Jetzt" der Handschrift Hölderlins

Das "Jetzt"  der Handschrift war Thema einer Tagung in Berlin am Beispiel der Nachtgesänge.

 

Workshop: jung und international - begleitet von Felix Christen

Rüdiger Görner: Hölderlins Klagen um Tempora

Der erste Vortrag im "neuen" Turm mit Rüdiger Görner ist bei K&N erschienen

 

Hölderlins Klagen um Tempora, Zeit-Kritik eines Dichters

Die Hölderlin-Gesellschaft traut sich ...

Fotos derJahrestagung in Lauffen am Neckar von 23. bis 26. Mai 2024.

 

Von der Eröffnung durch Präsident Johann Kreuzer bis zur Stadtführung mit der Taufkirche Hölderlins.

Hölderlinorte

Neue Ausstellung im Hölderlin-Kabinett der Villa Wertheimber

Hölderlins Geburtstagsode für Prinzessin Auguste von Hessen-Homburg.

 

Ab 28.11.2024: "Was ich dir dankend reichte" in der Villa Wertheimber

Hölderlin in Bordeaux

Der Freundeskreis Lauffen war 6 Tage unterwegs nach Bordeaux: "wo ... meerbreit ausgehet der Strom"

 

Die Fahrt über Lyon, die Auvergne und an den Atlantik in Text und Bild

Mitgliedertag in Nürtingen

Mitgliedertag in Nürtingen Friedrich Hölderlin und die Stadt seiner Kindheit. 

 

11.10.2024, 10.00 Uhr, , Hölderlinhaus Nürtingen, Schlossgartenstraße 2

Mein Hölderlin

Rolf Goebel: Der Musiker als Poet

Mein Hölderlin. Der Musiker als Poet, "Gesang" und "Saitenspiel"

 

Rolf Goebel, Literaturwissenschaftler aus Huntsville, Alabama

Heiner Hirblinger - Hölderlins Theologie heute

"Eigentlich nemlich kann das Ursprüngliche nur in seiner Schwäche erscheinen"

Heiner Hirblinger zu Hölderlins Theologie im philosophischen und poetischen Kontext unserer Zeit

Götz Schwarzkopf: Wanderer

Götz Schwarzkopf macht "seinen Hölderlin" zur Musicalfigur.

 

Die Ballade "Wanderer"  aus "Hölder, das Musical" bei der Premiere im Februar 2020.

Wir sind‘s, wir! Wir haben unsere Lust daran, uns in die Nacht des Unbekannten, in die Fremde irgendeiner andern Welt zu stürzen und wär es möglich, wir verließen der Sonne Gebiet und stürmten über des Irrsterns Grenzen hinaus.

aus „Hyperion“, Friedrich Hölderlin

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